Schulleben im Schuljahr 2023/2024

Mathematik-Olympiade im Schuljahr 23/24

(Februar und Mai 2024)

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Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder viele Dritt- und Viertklässler der St. Vitus-Grundschule Venhaus an der Mathematik-Olympiade. Insgesamt 28 Kinder absolvierten im Februar die 2. Runde und zeigten ihr Talent bei Aufgaben der Kombinatorik, der Geometrie und der Logik.

Aus dem 3. Jahrgang qualifizierten sich sogar 4 Kinder und aus dem 4. Jahrgang 3 Kinder für die 3. und letzte Runde, die im Mai stattfand: Erduan, Miriam, Tobias, Anton (2. Platz), Mia, Jule und Nils (2. Platz).

Wir gratulieren allen Kindern zu ihrer tollen Leistung.



Feuerwehrausflug (06.05.2024)

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Am Montagmorgen gingen die Klassen 3a und 3b zur Feuerwehrwache. Dort haben zwei Feuerwehrmänner den Kindern etwas über Feuer erzählt. Ein Feuerwehrmann erklärte das Feuerwehrauto und der andere die vier Aufgaben der Feuerwehr. Sie heißen:

Retten - Löschen - Bergen - Schützen.

Die zwei Klassen freuten sich sehr. Als ein Feuerwehrmann das Atemschutzgerät anlegte, haben alle geklatscht. Die Kinder durften sogar durch das Feuerwehrauto gehen. Das war ein schöner Tag.


Von Miriam


Zoobesuch (28.04.2024)

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Uns hat der Schulausflug in den Naturzoo Rheine sehr gut gefallen. Die Rallyes haben uns Spaß gemacht. Die Tiere waren süß und lustig. Die Seehunde hatten ein sehr gutes Talent. Sogar die Pinguine sind immer durch die Menge gelaufen. Es war ein toller Tag.


Von Nina, Ala und Moritz


Kuchenverkauf war ein voller Erfolg

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Die Schülervertretung organisierte für den 13.03. einen Kuchenverkauf. In der ersten großen Pause hatten alle Kinder die Möglichkeit für 50 Cent ein Stück Kuchen zu kaufen. Die Schlange wurde schnell lang und die Nachfrage war groß. Die Schülervertreter meisterten ihre Aufgabe sehr gut und verkauften die Kuchenstücke mit Stolz. Ein paar Stücke blieben noch übrig, sodass auch in der zweiten Pause Kuchen verkauft wurde.

Der Kuchenverkauf war ein voller Erfolg. Insgesamt wurden 103€  eingenommen. Davon wird die Schülervertretung neues Pausenspielzeug anschaffen.

Vielen Dank an die Eltern der Schülervertretung, die sich bereit erklärt haben, einen Kuchen zu backen und an die Schülervertretung für den Verkauf.


Liebe Grüße 

Ariane Boß

Schulsozialarbeiterin


Projektwoche - Hospiz macht Schule (Februar 2024)

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Vom 05.02. - 09.02.2024 und vom 26.02. - 01.03.2024 organisierte eine Gruppe von geschulten Mitarbeiterinnen der Hospiz Gruppe Spelle e.V. in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen des Ökumenisch ambulanten Hospizvereins Rheine e.V. das einwöchige Projekt „Hospiz macht Schule“ in den Klassen 4a und 4b der St. Vitus Grundschule Venhaus.

Verlust und Trauer sind Themen, die uns immer wieder im Leben begegnen, auch unseren Kindern. Durch den Tod eines geliebten Familienmitglieds oder eines liebgewordenen Haustieres, durch die Trennung der Eltern oder durch den Umzug an einen anderen Wohnort kommen sie mit diesem Thema in Berührung.

„Hospiz macht Schule“ hat zum Ziel, im Rahmen einer Projektwoche Kinder im Grundschulalter behutsam an das Thema „Tod und Sterben“ heranzuführen und ihnen zu helfen, mit einem eventuellen Verlust besser umgehen zu können. Bei diesem Konzept handelt es sich um ein 5-tägiges Projekt mit jeweils 4 Unterrichtsstunden.

Für jeden Tag der Woche war ein besonderes Thema vorbereitet, auf das sich die Kinder jeden Morgen mit einem fröhlichen Begrüßungslied einstimmten. Es ging am 1. Tag um Veränderungen im Leben. Am 2.Tag standen Kranksein und Wehtun, am 3. Tag Sterben und Tod, am 4. Tag Traurig- Sein und Hoffen und am 5. Tag Trösten und Feiern im Mittelpunkt.


Die Kinder lernten in dieser Woche auf altersgerechte, einfühlsame Art und Weise, dass Leben und Sterben untrennbar miteinander verbunden sind. Mit Geschichten, Filmausschnitten und kreativem Tun wurde ihnen das Thema nahe gebracht. Sowohl in der großen Runde als auch in Kleingruppen hatten sie Gelegenheit, in geschütztem Rahmen Fragen zu stellen und ihre Gefühle mitzuteilen. Sie konnten frei reden, offen fragen, Antworten bekommen, weinen und lachen, traurig und fröhlich sein. Alle Gefühle waren zugelassen. So war in den Kleingruppen mit drei oder vier Schülerinnen und Schülern und teilweise zwei Ehrenamtlichen schnell eine Vertrautheit der Kinder zu den Erwachsenen, Offenheit dem Thema gegenüber sowie ein intensiver Austausch darüber möglich.


Am letzten Tag der Woche startete das Abschlussfest, bei dem den geladenen Eltern alle Projektergebnisse präsentiert wurden. Die Kinder zeigten nicht nur stolz beeindruckende Bilder von ihrer Vorstellung vom Jenseits, auch ihrer Gefühlswelt hatten sie in bunten Farben Ausdruck verliehen. Gemeinsam schaute man dann auch den ganzen Film, mit dem in der Woche immer nur in Abschnitten gearbeitet worden war. Danach ließen die Eltern diesen letzten Tag durch interessante Gespräche bei leckerem Fingerfood für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.


Veränderungen im Leben war ein großes Thema in der Projektwoche. Auch in der eigenen Klasse hat sich laut Aussage der Klassenlehrerinnen Meike Lünnemann und Verena Ottens etwas verändert. Die Kinder haben sich immer mehr geöffnet, sie haben sich gegenseitig getröstet und geholfen. Die Klassenlehrerinnen bedankten sich bei den Ehrenamtlichen der beiden Hospizvereine für ihre so anspruchsvolle ehrenamtliche Tätigkeit, die dazu beitragen konnte, das soziale Verhalten und Miteinander deutlich zu verbessern.

Auch das Miteinander in der Familie konnte in dieser Zeit von der Projektwoche profitieren. Anfangs waren auch in der St. Vitus Grundschule Berührungsängste von Seiten einiger Eltern zu spüren, verbunden mit der Frage, was die Worte Sterben, Tod und Trauer bei ihren Kindern auslösen würden. Obwohl sie sich ernsthaft mit Abschied und Verlust auseinandersetzten, „sind sie aber an keinem Tag davon belastet nach Hause gekommen“, berichteten die Eltern. Sie waren eher gestärkt durch die Erfahrungen in der Projektwoche und konnten ihren Müttern und Vätern Mut machen, mehr mit ihnen über dieses Thema zu sprechen. Es entwickelten sich laut Aussage mehrerer Elternteile viele interessante Gespräche.

Nach Abschluss der Woche sagten sowohl Eltern als auch Kinder, dass es eine äußerst bereichernde, besondere Woche für alle war.


Finanziert wurde das Projekt von der Hospiz Gruppe Spelle. Während der Abschlussveranstaltung mit der Klasse 4b bedankten sich dafür Ulrich Löcken und Rainer Möller vom Förderverein der St. Vitus Grundschule und überreichten einen Scheck über 250,- €.


Auch die Schulleiterin Rita Reekers äußerte ihren Respekt für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem „Hospiz macht Schule“-Team.



Müllsammelaktion im März 2024

Wie jedes Jahr haben sich auch im Jahr 2024 wieder alle Klassen der St. Vitus-Grundschule dazu entschlossen, den in Venhaus auf den Boden geworfenen Müll einzusammeln. Ausgestattet mit Handschuhen, Müllsäcken und Bollerwagen wurden die Gehwege und Beete der Umgebung vom Müll befreit. Eine tolle Aktion, die den SchülerInnen Spaß macht und mehr Bewusstsein für die Umwelt vermittelt.

Als Dankeschön gab es von der Samtgemeinde Spelle für jedes Kind ein Erfrischungsgetränk und einen Lolli.


Vernissage der Klassen 4 im Wöhlehof

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Auch in diesem Schuljahr haben die 4. Klassen wieder ihre selbstgemalten Bilder im Wöhlehof ausgestellt. Im Rahmen des Kunstprojektes haben sich die Kinder mit dem Künstler Keith Haring beschäftigt. Keith Haring ist ein amerikanischer Künstler. Es ist schwer, seine Bilder nicht zu erkennen. Er zeichnet Figuren, allerdings haben diese kein Gesicht. Ob sie traurig oder glücklich sind, kann man nicht erkennen. Die Kinder der 4. Klassen haben mit großer Freude an diesem Projekt teilgenommen.


Elternabend an der St. Vitus-Grundschule

Smartphone für Kinder – „Der Klick zum Kick“ (04.03.2024)


Für Eltern ist es in der heutigen Zeit schwer zu entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, ein Smartphone für das Kind anzuschaffen. Festzustellen ist, dass die Nutzer immer jünger werden und viele Kinder heutzutage bereits zur Erstkommunion ein internetfähiges Handy geschenkt bekommen.

Am 04.03.2020 fand an der St. Vitus-Grundschule in Venhaus ein Eltern-Informationsabend statt, an dem die Polizeibeamten Hiltrud Frese und Peter Siebert vom Präventionsteam der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim ausführlich Grundschuleltern aus polizeilicher Sicht über die Gefahren im Netz wie Cybermobbing, Sexting, Grooming etc. aufklärten. „Wir möchten mit diesem neuen Angebot die Eltern frühzeitig ansprechen und sensibilisieren. Wir hoffen, dass Eltern für ihr Kind sehr kritisch abwägen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Smartphone-Kauf ist", erläuterte die Kriminalbeamtin Hiltrud Frese. "Vielen Usern, insbesondere den Jüngeren, ist nicht bekannt, dass nicht nur zahlreiche Gefahren von außen lauern, sondern durch einen (oftmals unbedachten) Klick selbst Straftatbestände erfüllt werden, die folglich ein strafprozessuales Handeln auslösen können" ergänzte Peter Siebert. Auch hier tragen die Eltern eine Mitverantwortung.

Anhand von polizeilichen Erhebungen, Fallbeispielen aus der Praxis und interessanten Spots zeigten die beiden Referenten anschaulich die Gefahren und Risiken im Netz und die vielfachen Straftatbestände auf, verdeutlichten die rechtlichen Konsequenzen und überzeugten, dass Kinder im Grundschulalter selten über die Reife verfügen, ein Smartphone sicher zu nutzen. Sehr deutlich bezogen die beiden Polizeibeamten für einen möglichen Kauf im Grundschulalter hierzu Stellung.

Am Ende der Veranstaltung war vielen Teilnehmern deutlich anzumerken, dass die Informationen angekommen waren. "Bleibt zu hoffen, dass die Eltern auch nach einer (nicht zu verfrühten) Kaufentscheidung die zahlreichen Tipps und Sicherheitseinstellungen der Präventioner berücksichtigen und ihre Sprösslinge auf jeden Fall beim Umgang mit diesen technischen Alleskönnern begleiten“ so Rita Reekers, Schulleiterin der St. Vitus-Grundschule Venhaus abschließend.



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